Die SG Blankenburg hat beim 24. Nordost-Pokal Endrunde

einen beeindruckenden 8. Platz von insgesamt 24 teilnehmenden Mannschaften erzielt-

ein schöner Erfolg, der die harte Arbeit und das Engagement des Teams widerspiegelt.

In einem gut organisierten und spannenden Turnier, das von der Einheit zu Pankow ausgerichtet wurde, konnte sich Blankenburg vor allem durch seine kämpferische Leistung und Teamgeist auszeichnen.

Obwohl der 8. Platz eine respektable Leistung darstellt, wurde der Einsatz des Teams leider nur mit einer Urkunde (bei einem Startgeld von 30 Euro ) belohnt.

Es wäre schön gewesen, wenn die jungen Spieler für ihren Einsatz und ihre sportliche Leistung eine Medaille oder zumindest eine kleine süße Belohnung erhalten hätten.

Solche Gesten würden den Kindern nicht nur Freude bereiten, sondern auch ihre Motivation und den Teamgeist weiter stärken.

Im Turnierverlauf zeigte die SG Blankenburg besonders im Spiel gegen Borussia Pankow ihre Stärken.

Das Team hatte viele gute Chancen, konnte diese jedoch leider nicht in Tore ummünzen.

Ein unglücklicher Verlauf, da das Spiel gegen den Titelfavoriten mit einem 0:0 endete. Trotz zahlreicher Möglichkeiten, die das Team sich erarbeitete, fehlte am Ende das nötige Glück, um die Führung zu übernehmen.

Ein weiteres Thema, das beim Tunier mehrmalig angesprochen wurde, war die unklare Anwendung der Regeln. Insbesondere wurde die Rückpassregel nicht konsequent gepfiffen, und der Torabschlag, der von Borussia Pankow ins Spiel gebracht wurde , war ebenfalls fragwürdig, da es sich hierbei um eine unzulässige Aktion handelte.

Solche Regelunklarheiten können den Spielfluss stören und sollten bei zukünftigen Turnieren klarer gehandhabt werden.

Trotz dieser Herausforderungen trat die SG Blankenburg in stolzen Schwarz-Weiß-Farben an und konnte sich im Turnierverlauf mit ihrem engagierten und fairen Spiel profilieren. Das Team hat gezeigt, dass es in Zukunft eine ernstzunehmende Konkurrenz auf dem Spielfeld sein wird.

Wir Gratulieren dem Turniersieger Empor Berlin !

Es bleibt zu hoffen, dass bei kommenden Turnieren auch die kleinen Belohnungen und die Einhaltung der Regeln eine größere Rolle spielen, um die Freude am Sport für die Kinder noch weiter zu fördern.

Alex Hewerer